Newsticker

Russisches Verteidigungsministerium: Filmaufnahmen der inszenierten Chemieattacke in Idlib beginnen

Einwohner der syrischen Provinz Idlib haben berichtet, dass das Filmen einer inszenierten Chemiewaffen-Attacke begonnen hat. Dies teilte das Zentrum für die Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien mit. "Nach Hinweisen, die wir von Einwohnern der Provinz Idlib erhalten haben, laufen derzeit in der Ortschaft Dschisr asch-Schughur Dreharbeiten einer Provokation, in der "die syrische Armee" Chemiewaffen gegen die zivile Bevölkerung einsetzt", heißt es in der Erklärung.
Russisches Verteidigungsministerium: Filmaufnahmen der inszenierten Chemieattacke in Idlib beginnenQuelle: Reuters

Vor Ort seien Fernsehteams von Nahost-TV-Sendern sowie der örtlichen Außenstelle eines US-Nachrichtensenders, hieß es weiter.  Dem Zentrum zufolge sollen die Videoaufnahmen von der Provokation in Dschisr asch-Schughur bis zum Ende des Tages an die Redaktionen von TV-Sendern übergeben werden. Neben der Veröffentlichung der Aufnahmen über soziale Netzwerke sollen sie auch im regulären Fernsehen gezeigt werden.  

Mehr zum Thema"Chemiewaffen in Syrien": Westliche Terrorachse bereitet False Flag-Operation in Idlib vor

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.