Newsticker

Wenn auch der Tod sie nicht scheiden kann: Philippinerin heiratet ihren Freund bei seiner Beerdigung

Der Tod ihres Freundes konnte die 19-jährige Filipina Zyrine nicht daran hindern, ihn zu ehelichen. Zur Beerdigung von Jake Anthony Macadangdang erschien die Frau im weißen Brautkleid und gab ihr Jawort, musste lediglich hinnehmen, dass er stumm blieb.
Wenn auch der Tod sie nicht scheiden kann: Philippinerin heiratet ihren Freund bei seiner BeerdigungQuelle: www.globallookpress.com

Eine postmortale Eheschließung fand in der Stadt Cauayan City in der philippinischen Provinz Isabela statt, berichtete die Zeitung The Philippine Inquirer. Nachdem die Braut ihre Gelübde rezitiert hatte, habe sie sich einen Ehering an den Finger gesteckt. Da die Finger des Bräutigams jedoch bereits versteift waren, habe sie ihm sein Ring einfach auf die Hand gelegt.

Macadangdang soll gerade erst seinen Schulabschluss gemacht haben und auf der Suche nach einem Job gewesen sein. Er sei im vergangenen Monat von einem örtlichen Geschäftsmann getötet worden. Zyrines Eltern hätten die langjährige Beziehung ihrer Tochter akzeptiert und deswegen ihren Segen für eine solche seltsame Hochzeit gegeben.

Mehr zum ThemaNicht ins Wasser gefallen: Philippinische Braut watet durch überflutete Kirche in den Hafen der Ehe

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.