Newsticker

Afrikanische Schweinepest erstmals auch in Bulgarien nachgewiesen

Die Afrikanische Schweinepest ist erstmals auch in Bulgarien nachgewiesen worden. Vier Schweine seien im Dorf Tutrakanzi im Raum Warna an der Seuche gestorben, teilte die staatliche Agentur für Lebensmittelsicherheit am Freitag in Sofia mit. Wegen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in Rumänien hatte Bulgarien Ende Juli mit der Errichtung eines 133 Kilometer langen Schutzzaunes entlang der Grenze begonnen.
Afrikanische Schweinepest erstmals auch in Bulgarien nachgewiesen Quelle: www.globallookpress.com

In dem nun betroffenen Hof werden drei weitere Schweine gehalten. Insgesamt gebe es in Tutrakanzi bis zu 27 Schweine, berichtete der private Fernsehsender bTV. In einer drei Kilometer breiten Schutzzone um das Dorf müssen nach einer Anordnung der Agentur für Lebensmittelsicherheit alle Schweine getötet werden. Außerdem wurde in der Region Warna der Handel und der Transport von Schweinen verboten. Untersagt wurden auch Märkte und Ausstellungen für Schweine. (dpa)

Mehr zum ThemaGrünes Licht für Wildschwein-Zaun an deutsch-dänischer Grenze

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.