Not macht erfinderisch: Betrunkener findet kein Taxi – betrügt Polizei, um nach Hause zu kommen
Er beschloss kurzerhand, die Polizei anzulügen, und erhoffte sich dadurch eine kostenlose Fahrt bis zu seiner Wohnung. Der Mann wurde nach seinem Geständnis festgenommen. Wie Internetnutzer scherzten, hätte er sich etwas Besseres einfallen lassen und der Polizei beispielsweise sagen können, dass er sich verlaufen habe. "Ich wäre nie auf diese Idee gekommen. Was für ein langweiliges Leben ich habe", schrieb ein anderer.
Mehr zum Thema-Klauen macht müde: Dieb bricht in Datscha ein und schläft am Tatort ein
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.