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Gut 3.000 Jahre alt und nicht ausgeplündert: Griechische Archäologen legen Grabstätte auf Kreta frei

Griechische Archäologen haben auf der Urlaubsinsel Kreta eine antike Grabstätte freigelegt. Die noch nicht ausgeplünderte Gruft wurde von einem Einheimischen unweit von Ierapetra entdeckt. Er stieß in einem Olivenhain auf eine 1,2 Meter große und gut 2,5 Meter tiefe Grube und informierte die lokale Altertumsbehörde über seinen Fund.
Gut 3.000 Jahre alt und nicht ausgeplündert: Griechische Archäologen legen Grabstätte auf Kreta freiQuelle: AFP © AFP PHOTO/GREEK CULTURE MINISTRY

Bei den Ausgrabungen konnten die Archäologen eine Steingruft mit drei Nischen freilegen. Im südlichen Teil der Grabstätte befand sich ein Sarkophag mit einem gut erhaltenen Skelett. Vor dem Sarg standen 14 Amphoren. Auch im nördlichen Teil der Gruft gab es einen Sarkophag mit einem Skelett und sechs kleinere Amphoren. Alle Behälter waren intakt. Die griechische Altertumsbehörde datiert den Fund auf ungefähr 1400 bis 1200 vor Christus. (RIA Nowosti)

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