Newsticker

Mutmaßlicher Frauenmörder Ali S. weiter auf der Flucht - Polizei veröffentlicht Fahndungsfoto

Die Düsseldorfer Polizei sucht weiter bundesweit nach Ali S., dem mutmaßlichen Frauenmörder. Der 44-jährige Kiosk-Mitarbeiter, der am Montagmorgen in Düsseldorf auf offener Straße eine 36-jährige Frau erstochen haben soll, befinde sich noch immer auf der Flucht, sagte ein Polizeisprecher am frühen Mittwochmorgen.
Mutmaßlicher Frauenmörder Ali S. weiter auf der Flucht - Polizei veröffentlicht FahndungsfotoQuelle: www.globallookpress.com

Nach der Veröffentlichung eines Fahndungsfotos sind bei der Polizei in Düsseldorf zahlreiche Hinweise zum mutmaßlichen Frauenmörder Ali S. eingegangen. "Aber leider haben wir keinen Hinweis darauf erhalten, wo er sich aufhalten könnte", sagte eine Polizeisprecherin am Mittwochmorgen. Wie viele Hinweise eingingen, dazu machte die Sprecherin keine Angaben.

Der 44-Jährige und sein Opfer hatten sich den Angaben zufolge gekannt: Die ledige Frau habe in der Nachbarschaft des Kiosks gewohnt, in dem der Mann gearbeitet habe. Das Motiv für die Tat sei noch unklar. Bei Ali S. handelt es sich demnach um einen anerkannten Flüchtling aus dem Iran. Er sei 2001 nach Deutschland gekommen. Auch seine acht Brüder lebten hier. (dpa)

Mehr zum ThemaDüsseldorf: 36-Jährige stirbt nach Messerattacke - Verdächtiger flieht

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.