Terrorhelfer Motassadeq bekommt Einreiseverbot nach Deutschland bis zum 90. Geburtstag
Derzeit sitzt Motassadeq noch in der Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel. Er soll aber ab dem 15. Oktober entlassen und sofort nach Marokko abgeschoben werden. Den genauen Zeitpunkt wollen die Behörden nicht publik machen, um die Aktion nicht zu gefährden.
Das Hanseatische Oberlandesgericht hatte Mounir al-Motassadeq wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 3.000 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verurteilt. Der Mann war Mitglied der sogenannten Hamburger Zelle um Mohammed Atta, der eines der Flugzeuge in das New Yorker World Trade Center gesteuert haben soll. (dpa)
Mehr zum Thema - 9/11-Helfer und Al-Qaida-Mitglied Motassadeq kommt früher aus Haft - zur Abschiebung ins Heimatland
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.