Newsticker

Brückeneinsturz in Genua: Zahl der Todesopfer steigt auf 41

Die Zahl der Toten nach dem Brückeneinsturz in Genua ist auf 41 gestiegen. Die Feuerwehr habe drei weitere Leichen aus den Trümmern geborgen, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Samstag. Dabei handle es sich um ein neunjähriges Kind und seine Eltern. Diese seien am Dienstag mit dem Auto auf der Morandi-Brücke unterwegs gewesen. Die Leichen wurden aber noch nicht offiziell identifiziert.
Brückeneinsturz in Genua: Zahl der Todesopfer steigt auf 41Quelle: Reuters

Am Dienstag war während eines Unwetters ein etwa 180 Meter langer Abschnitt des wichtigen Polcevera-Viadukts in der norditalienischen Hafenstadt in die Tiefe gestürzt und hatte zahlreiche Fahrzeuge mitgerissen. Experten zufolge könnte der Einsturz durch den Riss eines Tragseils verursacht worden sein. Der Samstag wurde zum nationalen Trauertag erklärt. (dpa)

Mehr zum ThemaNach Genua: Stadt Benevento schließt ihre Morandi-Brücke

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.