Newsticker

Razzia nach Streit von zwei Großfamilien: Hunderte Polizisten durchsuchen Wohnungen in Nienburg

Mehrere Hundert Polizisten haben am Mittwochmorgen bei einer Razzia in Nienburg mehr als 20 Wohnungen durchsucht. Hintergrund sei ein heftiger Streit zwischen Großfamilien vor rund drei Wochen, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Polizisten suchten nun unter anderem nach Schusswaffen. Auch die Bundespolizei unterstützte den Einsatz.
Razzia nach Streit von zwei Großfamilien: Hunderte Polizisten durchsuchen Wohnungen in Nienburg Quelle: www.globallookpress.com

An einem Samstagabend Ende Juli war ein heftiger Streit zwischen insgesamt mehr als 40 Menschen ausgebrochen. Damals hatte es auch einen Unfall mit zwei Autos gegeben, vermutlich dabei waren zwei der Beteiligten schwer verletzt worden. Anwohner gaben außerdem an, im Verlauf der Auseinandersetzung Schüsse gehört zu haben. Die Streitenden waren Mitglieder zweier Großfamilien aus Nienburg.

Ziel der Durchsuchungen sei es nun, Beweismittel sicherzustellen und Tatmittel aufzuspüren, die im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung zwischen den Großfamilien stehen, sagte der Polizeisprecher. (dpa)

Mehr zum ThemaGroßeinsatz in Ellwangen kostet Innenministerium gut 360.000 Euro

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.