Newsticker

Alleinerziehender Vater trägt Kleid zum Schulfest – damit seine Kinder Muttertag feiern können

Chatchai Parnuthai, Einwohner der thailändischen Provinz Kanchanaburi, zieht seine beiden Söhne nach der Scheidung von deren Mutter allein groß. Allerdings wollte er um jeden Preis vermeiden, dass seine Jungen sich bei der Feier anlässlich des thailändischen Muttertages in ihrer Schule benachteiligt fühlen. So hat sich der scharfsinnige Vater, der auch sonst immer wieder für das fehlende Elternteil einspringen muss, mal wieder in die Frauenrolle versetzt – diesmal jedoch wortwörtlich.
Alleinerziehender Vater trägt Kleid zum Schulfest – damit seine Kinder Muttertag feiern könnenQuelle: Reuters

Damit seine Kinder auch am Schulfest teilnehmen dürfen, sei Parnuthai bei der Veranstaltung in einem rosa Spitzenkleid erschienen, das er sich von seiner eigenen Mutter geliehen haben soll, schreibt die Zeitung Daily Mail. Bei einer traditionellen Zeremonie seien alle Schüler als Zeichen ihrer Dankbarkeit und Liebe vor ihren Müttern niedergekniet – auch Parnuthai sei diese Ehre zuteil geworden. Für seine großartige Idee hätten "andere" Mütter Parnuthai scherzhaft den Titel der "besten Mutter" zugesprochen.

Mehr zum Thema - Junge aus China bietet unbekannter Frau 65 Euro an, damit die sich für seine Mutter ausgibt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.