Newsticker

Kein Lohn - kein Haus: Arbeiter zerstört von ihm gebaute Bungalows, da er nicht bezahlt wurde

Ein 30-jähriger Bauarbeiter aus Rumänien hat in der englischen Grafschaft Hertfordshire die von ihm zuvor mit errichteten Häuser wieder zerstört, da er für seine Arbeit angeblich nicht bezahlt wurde. Der Schaden beläuft sich auf vier Millionen Pfund (etwa 4,5 Millionen Euro). Der Mann soll die fünf Häuser mit zwei Baggern abgerissen und dabei wütend gelacht haben, berichten Augenzeugen.
Kein Lohn - kein Haus: Arbeiter zerstört von ihm gebaute Bungalows, da er nicht bezahlt wurdeQuelle: www.globallookpress.com

Die Eigentümer der neu gebauten Unterkünfte hätten in wenigen Wochen einziehen sollen – nun müssen sie möglicherweise abgerissen werden. Als die Anrainer den Wutanfall des Bauarbeiters sahen, befürchteten sie, dass auch ihre Häuser betroffen sein könnten. Doch der Mann erklärte, dass sein Ziel nur jene Häuser wären, an denen er gearbeitet und für die er kein Geld bekommen hatte. Der Baumeister soll die zerstörten Immobilien auch fotografiert haben.

Gegen die Polizei leistete er bei seiner Festnahme keinen Widerstand, das Verfahren gegen ihn wird im September eröffnet.

Mehr zum Thema - Klauen statt mieten: Weißrusse stiehlt Straßenwalze für eigene Gartenarbeiten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.