Newsticker

Marihuana wider den tierischen Stress: Kanadischer Tierfutterhersteller darf Tests durchführen

Wer glaubt, nur Menschen hätten Probleme mit ihrer seelisch-geistigen Gesundheit, wird wohl bald eines Besseren belehrt: Zumindest meinen Fachleute der Canopy Growth Corporation, eines kanadischen Hanfanbau-Betriebs, dass auch Haustiere an Depressionen leiden können. Nun hat die Firma die Erlaubnis des Veterinärarzneien-Direktorats des Kanadischen Gesundheitsministeriums bekommen, Tierfutter an lebenden Objekten klinisch zu testen, das mit dem Heilmittel ihrer Wahl durchmischt ist: Hanf.
Marihuana wider den tierischen Stress: Kanadischer Tierfutterhersteller darf Tests durchführenQuelle: www.globallookpress.com

Die Firma hofft, mit dem mit Cannabidiol angereicherten Tierfutter deutliche Erfolge bei der Behandlung gestresster Haustiere zu erzielen und damit den Weg für eine gesetzliche Grundlage für den veterinären Einsatz von Hanf zu ebnen, schreibt The Star. Sprecher des kanadischen Ministeriums für Gesundheit erklärten in einer E-Mail, dass bei der Entwicklung der aktuellen kanadischen Gesetze und Richtlinien bezüglich des Hanfs auch Überlegungen zu seiner tierärztlichen Nutzung eine Rolle gespielt hätten. Jedoch seien bisher keine Mittel mit Cannabinoiden zur Behandlung von Tieren im Lande autorisiert worden.

Mehr zum Thema - Studie: Kokain in britischen Flüssen beeinträchtigt Sex-Leben von Aalen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.