Newsticker

Schöne Bescherung: Dürre setzt Weihnachtsbäumen zu

Oh Tannenbaum, wie gelb sind deine Nadeln: Wegen der andauernden Trockenheit verdorren junge Weihnachtsbäume. Nach Wochen fast ohne Regen bangen die Betreiber von Weihnachtsbaum-Plantagen um ihre Jungpflanzen. Der Verbraucher bekommt das vermutlich in einigen Jahren zu spüren.
Schöne Bescherung: Dürre setzt Weihnachtsbäumen zuQuelle: www.globallookpress.com

"Aus den ostdeutschen Bundesländern, aber auch aus Norddeutschland erreichen uns Meldungen, wonach die Neuanpflanzungen zu 100 Prozent vertrocknet sind", sagte Martin Rometsch vom Bundesverband der Weihnachtsbaumerzeuger (BVWE) der Deutschen Presse-Agentur. Davon dürften Millionen dieser drei- bis vierjährigen Bäumchen in Hunderten Betrieben betroffen sein. Das habe zwar noch keine Auswirkungen auf die diesjährige Ernte, da die Nordmanntanne mindestens zehn Jahre gehegt und gepflegt wird, bevor sie in den Verkauf gelangt. In acht bis zehn Jahren aber könnte es Engpässe beim Angebot geben. Die betroffenen Bauern müssten mit Verlusten von rund 10.000 Euro pro Hektar rechnen. Neue Pflanzen bedeuteten doppelte Arbeit und doppelte Ausgaben. (dpa)

Mehr zum Thema - Schlechte Kartoffelernte wegen Dürre - Pommes könnten teurer werden

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.