Newsticker

USA: Junge Mutter stirbt, da Ärzte sie für zu arm für Krankentransport hielten und nicht mitnahmen

Eine Frau im US-Bundesstaat Florida erlitt einen Schlaganfall und starb, obwohl die Rettungskräfte rechtzeitig vor Ort waren. Ihre Mutter entdeckte Crystle Galloway im Badezimmer und rief sofort die Rettung. Die Ärzte weigerten sich allerdings, sie ins Krankenhaus zu befördern, da sie glaubten, sie könne die Fahrt nicht bezahlen. Anstatt zu helfen, sollen sie mehrmals gefragt haben, ob die Familie sich den Transport überhaupt leisten könne.
USA: Junge Mutter stirbt, da Ärzte sie für zu arm für Krankentransport hielten und nicht mitnahmenQuelle: www.globallookpress.com

Da Galloway kurz vor dem Vorfall ein Baby zur Welt brachte, sollen die Ärzte immer wieder gefragt haben, wie es mit den Finanzen aussehe. Während die junge Mutter um Hilfe bat, sollen die Ärzte immer wieder über ihre finanzielle Lage diskutiert haben. Schließlich beschloss Crystles Mutter, die 30-jährige Frau mit dem eigenen Pkw ins Krankenhaus zu bringen. Die Ärzte untersuchten sie dort und stellten eine Gehirnblutung fest. Fünf Tage später ist die junge Mutter gestorben. Ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes erklärte, sie hätten die Frau unbedingt ins Krankenhaus gebracht, wenn sie gesehen hätten, dass ihr Zustand kritisch sei. Die vier Ärzte wurden bereits vom Dienst suspendiert.  

Mehr zum Thema - Chirurg führt trotz Blinddarmentzündung neun Operationen durch und landet selbst unter Skalpell

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.