Newsticker

Großbritannien: Ärzte dürfen künftig lebenserhaltende Maßnahmen ohne Gerichtsbeschluss einstellen

Laut dem jüngsten Urteil des Obersten Gerichthofes des Vereinigten Königreichs ist keine rechtliche Erlaubnis mehr erforderlich, um die Behandlung von Patienten in dauerhaften Wachkoma zu beenden. Nach Auffassung des Gerichts verstoße diese Entscheidung nicht gegen die Statuten der Europäischen Menschenrechtskonvention.
Großbritannien: Ärzte dürfen künftig lebenserhaltende Maßnahmen ohne Gerichtsbeschluss einstellen Quelle: www.globallookpress.com

Nun reiche eine Übereinstimmung zwischen den Ärzten und den Familien der Betroffenen, um lebenserhaltende Maßnahmen zu beenden, meldet die BBC. Der Beschluss soll britischen Gesundheitsbehörden enorme Gerichtkosten ersparen, die sie früher bei monate- und sogar jahrelangen Prozessen tragen mussten.  

In Großbritannien befinden sich mittlerweile etwa 24.000 Menschen im sogenannten "andauernden vegetativen Zustand" (PVS).

Mehr zum Thema - Der Kampf ist zu Ende: Schwer kranker Junge Alfie ist tot

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.