Newsticker

Natürlicher Schönheit zuliebe: Erster Mode-Riese verzichtet auf Photoshop von Bikini-Models

Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben sich Vorreiter der Modeindustrie um das perfekte Image ihrer Models bemüht und alle Unvollkommenheiten sorgfältig wegretuschiert. Doch so wie die Modetrends hat sich auch diese Einstellung mit der Zeit verändert und unrealistische Körperstandards aufgegeben. Nun wurde die schwedische Modekette H&M zum ersten Mass-Market-Geschäft, das aufgehört haben will, seine Werbeplakate in Photoshop zu bearbeiten.
Natürlicher Schönheit zuliebe: Erster Mode-Riese verzichtet auf Photoshop von Bikini-ModelsQuelle: AFP

Das Modelabel ließ Bikini-Models natürlicher erscheinen, indem es ihre Dehnungsstreifen, Narben und sogar behaarten Arme auf Bildern unverändert behielt, teilte die Zeitung Daily Mail mit. Frauen in aller Welt nahmen die "erfrischende" Novität mit Begeisterung entgegen und meinten, sich nicht mehr mit idealisierten Erscheinungen vergleichen zu müssen und sich wieder "normal" zu fühlen. Zuvor hatten auch solche Online-Ladengeschäfte wie Asos, Misguided und BooHoo auf Photoshop verzichtet.

Mehr zum Thema - Online-Druckservice beweist sein Potenzial mit Prinz Harrys Bart auf Badeanzug

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.