Newsticker

Israel: 100 Kilogramm schwerer Stein löst sich aus Klagemauer und fällt Betenden zu Füßen

Ein riesiger, 100 Kilogramm schwerer Brocken hat sich am Montagmorgen aus der 2.000 Jahre alten Klagemauer in Jerusalem gelöst und fiel den betenden Gläubigen zu Füßen. Der Stein fiel aus mehreren Metern Höhe und hätte beinahe eine Frau getroffen – Kameraaufnahmen zeigen, wie sie in Panik weg von der Stätte flüchtet. Nur durch ein Wunder wurde niemand verletzt.
Israel: 100 Kilogramm schwerer Stein löst sich aus Klagemauer und fällt Betenden zu FüßenQuelle: AFP

Der für die Klagemauer zuständige Rabbiner Shmuel Rabinovitch erklärte, dass solch ein Vorfall der erste seit vielen Jahrzehnten sei und dankte Gott, dass dieser Schlimmeres verhindert hätte. Die Israelische Antikenverwaltung (IAA) sagte in einer Erklärung, dass sich der Stein aus unterschiedlichen Gründen verschoben haben könnte, wie etwa aufgrund wachsender Pflanzen in den alten Rissen der alten Mauer, der Erosion durch Feuchtigkeit oder eines unbekannten technischen Versagens.

Mehr zum Thema-Glaubensfrage: Ultra-orthodoxe Flugpassagiere weigern sich, neben Frauen zu sitzen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.