Mehr als 30 Flüchtlinge vor Zypern ertrunken
Die genauen Umstände des Unglücks wurden nicht bekannt. Die geretteten Migranten - in ihrer Mehrheit Syrer - seien in die Türkei gebracht worden. Die Rettungsaktion im Levantinischen Meer zwischen der südtürkischen Küste und Zypern dauerte am Mittwochabend noch an. Wo genau das untergegangene Flüchtlingsschiff gestartet war und wohin es fahren sollte, blieb zunächst unklar.
Mehr zum Thema - Italien weist 450 Migranten ab – Frankreich und Malta nehmen jeweils 50 Gerettete auf
Schleuser bringen immer wieder Migranten aus arabischen Staaten aus dem Süden der Türkei nach Nordzypern. Anschließend versuchen diese Menschen, zum griechischzyprischen Südteil der Insel und damit in die EU zu gelangen. (dpa)
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.