Newsticker

WM spannender als XXX? Zugriffe auf Pornhub bei Fußball-WM in Deutschland fast ein Drittel weniger

Die weltweit bekannteste Pornowebseite Pornhub hat nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 ihre Zugriffsstatistik veröffentlicht. Diese zeigt, welche Nationen von dem Sportevent am meisten abgelenkt waren und die Plattform seltener besucht haben. Laut Auswertung hat die Fußballmannschaft aus Senegal die treusten Fans: Die Zugriffe aus Senegal sind bei den Spielen um 47 Prozent eingebrochen, danach folgen der Iran mit 45 und Island mit 42 Prozent Einbruchsquote.
WM spannender als XXX? Zugriffe auf Pornhub bei Fußball-WM in Deutschland fast ein Drittel wenigerQuelle: www.globallookpress.com

Deutschland liegt bei der Statistik im Vergleich zu den anderen Ländern im Mittelfeld, Pornhub hat bei den DFB-Fans einen Einbruch von 29 Prozent registriert. Die Russen haben sich durch die Weltmeisterschaft nicht so stark ablenken lassen – die Quoten aus Russland sind während der Spiele mit Saudi-Arabien, Ägypten und Uruguay durchschnittlich um sechs Prozent eingebrochen. Während der Play-Offs haben sich hingegen die User aus Uruguay (mit 61 Prozent) und aus Argentinien (mit 36 Prozent) am meisten durch den Fußball ablenken lassen.

Mehr zum Thema - Pornhub-Quoten brechen wegen Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle deutlich ein

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.