Mindestens acht Tote bei Selbstmordanschlag auf Ministerium in Kabul
Auch ein Fahrzeug eines vorbeiziehenden ausländischen Militärkonvois soll bei dem Anschlag beschädigt worden sein. Die Truppen seien aber unversehrt geblieben, fügte der Polizeisprecher hinzu. Bislang sei nicht klar, auf wen oder worauf der Selbstmordattentäter abgezielt habe.
Zunächst reklamierte keine Gruppe den Anschlag für sich. Erst am 11. Juni hatte ein Selbstmordanschlag vor demselben Ministerium 13 Menschen das Leben gekostet. Damals hatte sich die Terrormiliz "Islamischer Staat" zu der Tat bekannt. (dpa)
Mehr zum Thema - Taliban bedrohen Lehrer in Afghanistan: Über 100 Schulen geschlossen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.