Newsticker

Migranten vor Italien gerettet: Von 450 nimmt Deutschland 50 auf, ebenso Malta und Frankreich

Deutschland will sich an der Aufnahme der aktuell vor Italien geretteten Migranten beteiligen. "Deutschland und Italien sind übereingekommen, dass Deutschland im Blick auf die laufenden Gespräche über eine intensivere bilaterale Zusammenarbeit im Asylbereich in diesem Fall bereit ist, 50 Menschen aufzunehmen", sagte eine Regierungssprecherin am Sonntag.
Migranten vor Italien gerettet: Von 450 nimmt Deutschland 50 auf, ebenso Malta und FrankreichQuelle: www.globallookpress.com

Insgesamt 450 Migranten waren am Samstag von einem Holzboot gerettet worden, das von Libyen gestartet war und es bis vor die italienische Küste im Mittelmeer geschafft hatte. Die italienische Regierung machte das Anlanden der Geretteten davon abhängig, ob Italien die von den anderen EU-Staaten geforderte Unterstützung erhält. Nach stundenlangen Verhandlungen erklärten sich auch Malta und Frankreich bereit, jeweils 50 Menschen aufzunehmen. Acht Frauen und Kinder waren bereits am Samstag ins Krankenhaus nach Lampedusa gebracht worden. (dpa)

Mehr zum Thema - Italien weist 450 Migranten ab – Frankreich und Malta nehmen jeweils 50 Gerettete auf

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.