US-Polizei erschießt Mann in Chicago – 150 Einwohner protestieren spontan gegen Polizeigewalt
Die tödlichen Schüsse waren gefallen, nachdem die Polizeipatrouille den angeblich bewaffneten Mann gestoppt hatte. Nach Angaben der Beamten soll er "Merkmale einer bewaffneten Person" aufgewiesen haben. Es kam dann zu einem Streit. Der Mann wurde angeschossen und erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus. Bei ihm seien eine Pistole und zwei Magazine entdeckt worden, teilte ein Polizeisprecher der Zeitung Chicago Tribune mit. Der spontane Protest sei wegen unpräzisen Informationen entbrannt, wonach der Erschossene unbewaffnet gewesen sei.
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— Nuccio DiNuzzo (@ChiTribNuccio) 15. Juli 2018
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