Newsticker

Vier Verletzte bei erster diesjähriger Stierhatz in Pamplona

Zum Auftakt der Stierhatz im nordspanischen Pamplona sind mindestens vier Läufer verletzt worden. Ein 38-jähriger Spanier wurde am Samstag von einem der Tiere auf die Hörner genommen und dabei am Gesäß verletzt.
Vier Verletzte bei erster diesjähriger Stierhatz in PamplonaQuelle: Reuters

Drei weitere Teilnehmer des "Sanfermines"-Festes, unter ihnen ein 20-jähriger Kanadier, wurden zwar nicht aufgespießt, trugen aber andere Verletzungen davon. Einer werde wegen eines Beinbruchs und einer ausgerenkten Schulter behandelt, ein weiterer wegen einer Gehirnerschütterung. Der kanadische Tourist habe sich an Knie und Ellenbogen verletzt, hieß es in spanischen Medien. Die traditionelle Hatz dauerte zwei Minuten und 37 Sekunden.

Bis zum 14. Juli werden täglich am frühen Vormittag sechs zum Teil über 600 Kilogramm schwere Kampfbullen und auch mehrere Leitochsen für die Stierkämpfe am Abend in die Arena gejagt. Bei den Mutproben der waghalsigen Läufer über die 875 Meter lange Strecke werden jedes Jahr Dutzende verletzt. Das Fest lockt dennoch unzählige Touristen aus aller Welt an. (dpa)

Mehr zum Thema - Mit Kunstblut gegen Stierkampf: Protestaktion in Madrid

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.