Newsticker

Sony Pictures verwechselt Trailer mit Film: 11.000 Aufrufe in sechs Stunden vor Löschung

Der Filmkonzern Sony Pictures hat am 3. Juli angeblich aus Versehen auf seinem Youtube-Kanal statt eines Trailers den kompletten dazugehörigen Film veröffentlicht. Das anderthalb Stunden lange Video mit dem Titel "Khali the Killer: Official Red Band Trailer" ("Khali der Mörder: Offizieller Trailer für Volljährige") war mehr als sechs Stunden lang online gratis zugänglich. Allerdings gab es einen kleinen Unterschied zum offiziellen Streifen: Das Video war nicht in HD-Qualität hochgeladen worden.
Sony Pictures verwechselt Trailer mit Film: 11.000 Aufrufe in sechs Stunden vor Löschung© Screenshot des Youtube-Videos

Der Film war ursprünglich für den Vertrieb auf DVDs und über Streaming-Services bestimmt. Die Filmdatenbank IMDB bewertete "Khali den Killer" lediglich mit 3,8 Punkten auf seiner 10-Punkte-Skala. Auch sonst blieb das Interesse bislang hinter den Erwartungen der Produzenten zurück. Diese Tatsache ließ Skeptiker hinter dem Fehler einen absichtlichen Marketing-Trick vermuten. Wie dem auch sei: Der Trailer wurde 11.000 Mal angeschaut. (The Independent)

Mehr zum Thema -  Hände hoch! – Blaster von Han Solo für gut 470.000 Euro versteigert

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.