Newsticker

Busunglück in Indien fordert fast 50 Menschenleben

Bei einem schweren Busunglück in Indien sind mindestens 48 Menschen ums Leben gekommen. Der Bus kam von der Straße ab und stürzte in eine 200 Meter tiefe Schlucht. Der Unfall ereignete sich an diesem Sonntagmorgen im Bezirk Pauri Garhwal im gebirgigen Bundesstaat Uttarakhand. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug entzweigerissen. Laut Medienberichten sollen sich im Bus 50 Fahrgäste befunden haben.
Busunglück in Indien fordert fast 50 Menschenleben  Quelle: www.globallookpress.com

Die Ursache des Verkehrsunfalls war zunächst nicht klar. Nach Angaben des Online-Nachrichtenportals NDTV war das Fahrzeug stark überlastet: Der Bus war nämlich für 28 Passagiere ausgelegt.  

Jedes Jahr stirbt eine hohe Zahl von Verkehrsteilnehmern auf Indiens Straßen. Gründe sind unter anderem eine rücksichtlose Fahrweise, die mangelnde Ausbildung der Fahrer und der schlechte Zustand vieler Straßen. (NDTV/dpa)

Mehr zum Thema - Bus überschlägt sich auf indischer Straße - Mindestens 17 Tote

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.