Newsticker

Überraschung: Britin hielt ihre Schwangerschaft 33 Wochen lang für Allergie

Eine Frau aus Großbritannien hat erst in der 33. Woche von ihrer Schwangerschaft erfahren. Wie die 33-jährige Sita Meena Arulampalam aus der Stadt Colchester der Zeitung Metro erzählte, nahm sie seit langem Antibabypillen und rechnete daher nicht damit, schwanger werden zu können. Dabei litt sie ständig an Blähungen. Sie erklärte sich das aber mit einer Lebensmittel-Intoleranz. Sie wandte sich an einen Arzt, der eine Glutenallergie vermutete.
Überraschung: Britin hielt ihre Schwangerschaft 33 Wochen lang für Allergie© Sita Meena Arulampalam

Als die Frau sich endlich für einen Schwangerschaftstest entschied, stellte sich heraus, dass sie bald ein Kind bekommen wird. Sita war sehr überrascht, weil sie keine typischen Symptome feststellte. Ihr zufolge hatte sie regelmäßige Implantationsblutungen, die sie für die Monatsblutung hielt. Als die Frau von ihrer Schwangerschaft ihrem Freund Tony erzählte, war er zuerst überrascht, sagte aber später, dass er sehr froh sei.

Einen Monat später brachte die Britin einen gesunden Jungen zur Welt. "Tony und ich haben geweint. Vor vier Wochen haben wir nicht geahnt, dass er überhaupt existiert. Nun liegt dieses kleines Baby in meinen Armen", sagte sie.

Mehr zum ThemaPanne bei Antibabypille: Hersteller vertauscht Pillen im Monatsstreifen – Schwangerschaft möglich 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.