Baby online zum Verkauf angeboten - Verhaftung von chinesischer Kinderhandel-Bande
Der Beitrag enthielt zwei Videos, die ein Baby zeigten sowie angebliche Informationen über seine Eltern, die "sich nicht in der Lage fühlten, ein zweites Kind großzuziehen", hieß es in der Nachricht. Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, wurde in einem Krankenhaus mit Neugeborenen gehandelt, worauf die Verdächtigten festgenommen wurden. Sie sollen schwangere Frauen kontaktiert haben, die in die Klinik kamen, und schlugen ihnen vor, ihre Kinder nach der Geburt zu verkaufen.
Mehr zum Thema - Bundesweite Polizeirazzia gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution: mehr als 100 Festnahmen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.