Über 700 Einsatzkräfte: Polizei übt Anti-Terror-Manöver in Hannover
Die unterschiedlichen Übungen - wie etwa Terroristen den Hauptbahnhof stürmen und gestoppt werden können - sollten gefilmt und später ausgewertet werden. Zu den gut 700 Einsatzkräften gehörten etwa 250 Polizeischüler, die als Statisten beteiligt waren. "Heute wurden das praktische Vorgehen, aber auch das Wissen der Einsatzkräfte über Kommunikationswege überprüft", sagte der Sprecher der Bundespolizei Hannover, Jörg Ristow.
Die lebensbedrohlichen Einsatzlagen wurden seit dem späten Dienstagabend unter realistischen Bedingungen inszeniert. Um die Bevölkerung nicht zu verunsichern, waren die Übungen vorab angekündigt und Teile des Bahnhofs mit Sichtschutzwänden abgesperrt worden. Bis zum Mittwochmorgen sollten die Übungen beendet sein. Der Nah- und Fernverkehr sowie der öffentliche Nahverkehr Hannovers wurden den Angaben zufolge nicht beeinträchtigt. (dpa)
Mehr zum Thema - Lübeck: Bomben, Schüsse und Schreie - Massive und realistische Anti-Terror-Übung im Hauptbahnhof
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.