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USA: Apotheker verweigert Frau Abtreibungspillen wegen persönlicher Überzeugung

Eine Frau aus dem US-Bundesstaat Arizona behauptet, dass sich ein Apotheker von der Apothekenkette Walgreens geweigert habe, ihr ein Mittel zum Schwangerschaftsabbruch zu verkaufen, weil es gegen seine persönlichen Überzeugungen verstoße.
USA: Apotheker verweigert Frau Abtreibungspillen wegen persönlicher ÜberzeugungQuelle: www.globallookpress.com

Nicole Arteaga erklärte in einem emotionalen Beitrag auf Facebook, dass ihr Arzt ihr mitgeteilt habe, dass ihr Baby sich nicht mehr entwickeln würde und sie eine Fehlgeburt erleiden würde. Der Arzt zeigte der Frau zwei Optionen auf: Einnahme verschriebener Medikamente oder eine Krankenhausbehandlung. Sie entschied sich für letzteres. Doch der Apotheker weigerte sich, ihr die Medikamente zu geben.

Der Nachrichtenagentur Fox News zufolge erlaubt Walgreens den Apothekern, Rezeptanträge abzulehnen, wenn sie moralische Einwände haben. Sie seien aber immer noch verpflichtet, die Rezepte an andere Apotheker zu überweisen. Das Unternehmen sagte in einer Erklärung, dass es "um die Sache geht, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse von Kunden richtig behandelt werden".

Arteagas Facebook-Beitrag wurde mehr als 35.000-mal geteilt und fast 60.000-mal gelikt. In einem Update sagte sie, dass sie später ihre Medikamente bei einer anderen Walgreens-Apotheke bekommen habe.

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