Selfies mit Lava werden auf Hawaii mit Geld- und Gefängnisstrafen geahndet: Bislang 40 Verhaftungen
Die Hawaii-Behörden begründen die Verschärfung des Strafmaßes damit, dass selbst kleine Lava-Spritzer äußerst gefährlich und sogar tödlich sein können. Die Geschwindigkeit des strömenden Flüssiggesteins kann über der durchschnittlichen Laufgeschwindigkeit des Menschen liegen. Auch die aus dem Vulkan aufsteigenden Gase können toxisch sein.
Mehr zum Thema - Vorsicht bei Vulkanausbrüchen: Lava-Spritzer verletzen Mann auf Hawaii
Seit Wochen gibt die Erde auf der zu den USA gehörenden Inselgruppe Hawaii keine Ruhe. Nach einer Serie von Erdbeben und Eruptionen des Vulkans Kilauea seit Ende April haben Lavaströme Dutzende Gebäude zerstört. Der Kilauea gilt als einer der aktivsten Vulkane der Welt. Auf den Hawaii-Inseln leben etwa 1,5 Millionen Menschen. Laut Vulkanwarte gibt es dort sechs aktive Vulkane. (RIA Nowosti/The Telegraph)
Mehr zum Thema - Vorsicht vor "Haaren" an Hawaii-Stränden: Vulkan Kilauea produziert dünne Glasfäden
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.