Berliner Polizei verbietet Waffen im Bahnverkehr
In einigen Fällen erwischten die Polizisten schon zu Beginn der Aktion die Richtigen. Mehrere Männer wurden gefasst, weil gegen sie offene Haftbefehle vorlagen. Das Verbot sei nötig, da es verstärkt zu Gewalttaten mit Waffen und anderen gefährlichen Gegenständen komme, hatte die Bundespolizei ihr Vorhaben begründet.
Das Verbot gilt in den beiden Nächten auf Samstag und Sonntag, jeweils von 20:00 Uhr bis 6:00 Uhr, und zwar an sieben S-Bahnhöfen zwischen Berlin-Alexanderplatz und Berlin-Lichtenberg. Grundsätzlich ist es in Berlin schon lange verboten, Schusswaffen, Messer mit längeren Klingen und bestimmte weitere Waffen dabei zu haben. (dpa)
Mehr zum Thema - Mann mit Messer angeschossen: Video zeigt Angriff in Berliner Dom
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.