Newsticker

Massenhafte Verspätungen und Flugausfälle: Lufthansa bittet Kunden um Entschuldigung

Der Lufthansa-Konzern hat seine Kunden um Entschuldigung für die massenhaften Verspätungen und Flugausfälle der vergangenen Monate gebeten. Die Stammgesellschaft Lufthansa hat nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr bereits mehr Flüge gestrichen als im Gesamtjahr 2017.
Massenhafte Verspätungen und Flugausfälle: Lufthansa bittet Kunden um EntschuldigungQuelle: www.globallookpress.com

"Unsere Pünktlichkeit ist aufgrund der aktuellen Beschränkungen des europäischen Luftraums auf ein für uns inakzeptables Niveau gesunken", heißt es in dem am Freitag verbreiteten Schreiben weiter, das von den Leitern der beiden Drehkreuze Frankfurt und München unterzeichnet ist. Neben dem schlechten Wetter und fortgesetzten Fluglotsenstreiks nennt Lufthansa auch Engpässe bei den Flughäfen und den Flugsicherungen als Gründe.

In einem Brief an die Kunden des Billigablegers Eurowings wird zudem die Pleite des Konkurrenten Air Berlin angeführt, deren Folgen vom Markt noch nicht verkraftet seien. "Nie zuvor hat es im europäischen Luftverkehr einen derart gravierenden Marktaustritt gegeben. Die laufende Übergangsphase ist operativ wie logistisch ein enormer Kraftakt, für den es keine Blaupause gibt", schreibt Eurowings-Chef Thorsten Dirks. Der aufwendige Transfer früherer Air-Berlin-Flugzeuge werde Ende Juli abgeschlossen sein. (dpa)

Mehr zum ThemaLufthansa verwechselt Moskau mit Kiew - WM-Werbespot gesperrt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.