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Stinkattacke: Milliardär hinterläßt Duft von totem Fisch und Furz-Sprays im Haus für Ex-Frau

Manche Scheidungskriege gehen manchmal so weit, dass sie buchstäblich zu stinken anfangen - wie die des amerikanischen Finanziers und Milliardärs Bill Gross. Der Geschäftsmann musste im Zuge des Scheidungsverfahrens sein Haus in Kalifornien an seine Ex-Frau abgeben und tat alles Mögliche, um ihr das Leben dort so richtig zu verderben. Wie sich herausstellte, hat Gross versucht, seine Ex-Frau aus ihrem gemeinsamen Haus mithilfe von Sprays mit diversen übelriechenden Gerüchen zu vertreiben.
Stinkattacke: Milliardär hinterläßt Duft von totem Fisch und Furz-Sprays im Haus für Ex-FrauQuelle: Reuters

Wie NY Post berichtet, hat sich das Paar im Jahr 2017 scheiden lassen. Wie aus den Scheidungspapieren hervorgeht, hat Gross das Haus "in einem Zustand des völligen Chaos und Verfalls" hinterlassen. Sue Gross hat dem Gericht leere Spraydosen zur Verfügung gestellt, die als Beweise für seine Schandtaten dienen sollen. Ihr zufolge sollen die Zimmerpflanzen sehr übel gerochen haben und mussten daher ausgewechselt werden. Außerdem sollen in Luftschächten tote Fische verteilt gewesen sein. Seine Schreckensherrschaft endete aber nicht bei den üblen Düften: So setzte der Investor auch eine "Armee von Spionen" ein, um Sue und ihre Familienmitglieder "ununterbrochen zu überwachen".

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