Newsticker

Rotlichtviertel für Batman: Holland führt fledermausfreundliche Straßenbeleuchtung ein

Obwohl Fledermäuse fast nichts sehen, irritiert die gewöhnliche Straßenbeleuchtung ihren inneren Kompass. Um die Tiere zu schützen, hat das Unternehmen Signify für die niederländische Stadt Zuidhoek-Nieuwkoop eine spezielle LED-Straßenbeleuchtung entwickelt, die die natürlichen Sinne der Fledermäuse nicht beeinträchtigt. Sie werfen ein für die Tiere ungefährliches rotes Licht ab und können ferngesteuert werden.
Rotlichtviertel für Batman: Holland führt fledermausfreundliche Straßenbeleuchtung einQuelle: www.globallookpress.com

Wenn die Straßen nachts leer sind, können die Behörden die LED-Lichter abdunkeln und somit unnötigen Energieverbrauch einsparen. Im Vergleich zu den innovativen LED-Lampen schreckten die gewöhnlichen Straßenlaternen Fledermäuse durch die Wellenlänge ihres Lichtes ab und zogen gleichzeitig viele Insekten an, von denen sich die Tiere ernähren. Die smarte Beleuchtung erwies sich nicht nur als fledermausfreundlich, sondern auch als energiesparend: Wie Lux Review berichtet, verbrauchen sie bis zu 70 Prozent weniger Energie. Zuidhoek-Nieuwkoop und seine Umgebung ist Teil eines Naturschutzgebietes, die Brut- und Nistplätze für seltene und bedrohte Fledermausarten umfasst.

Mehr zum Thema - Zu dicker Hund: Britische Tierschützer lassen übergewichtige Heimtiere um die Wette abspecken

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.