Newsticker

Israel von Raketen aus Gazastreifen beschossen - Armee reagiert mit Luftangriffen

Der Konflikt zwischen Israel und dem Gazastreifen ist erneut eskaliert. Aus dem Palästinensergebiet wurden in der Nacht zum Mittwoch rund 45 Geschosse auf israelisches Gebiet abgefeuert, wie die israelische Armee mitteilte. Israels Luftwaffe griff bis zum Morgen 25 Ziele im Gazastreifen an.
Israel von Raketen aus Gazastreifen beschossen - Armee reagiert mit LuftangriffenQuelle: www.globallookpress.com

Sieben der auf Israel abgefeuerten Geschosse seien von der Raketenabwehr Iron Dome (Eisenkuppel) abgefangen worden, hieß es in der Mitteilung der Armee. Mindestens drei hätten ihr Ziel verfehlt und seien im Gazastreifen selbst eingeschlagen. Bei den israelischen Luftangriffen seien unter anderem elf Ziele in vier Militäreinrichtungen der im Gazastreifen herrschenden Hamas bombardiert worden.

Israel macht die Hamas für alle Angriffe aus dem seit mehr als zehn Jahren blockierten Küstenstreifen am Mittelmeer verantwortlich. Die Armee sei bereit, "ihre Aktivitäten notfalls zu verstärken". (dpa)

Mehr zum ThemaIsraelische Armee bombardiert Gazastreifen als Reaktion auf "explosive Drachen und Luftballons"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.