Newsticker

Drei Partner in polyamorer Beziehung erstmals als rechtliche Eltern eines Kindes in Kanada anerkannt

Der oberste Gerichtshof der kanadischen Provinz Neufundland und Labrador hat im Fall einer Familie, in der ein Kind gleichzeitig von drei Liebespartnern erzogen wird, der Frau und den beiden Männern offiziell Elternrechte gewährt. Das Urteil ist absolut beispiellos in der Geschichte des kanadischen Staates.
Drei Partner in polyamorer Beziehung erstmals als rechtliche Eltern eines Kindes in Kanada anerkanntQuelle: www.globallookpress.com

"Die Gesellschaft befindet sich im ständigen Wandel, und gleichzeitig verändern sich auch die Familienstrukturen", betonte der Richter Robert Fowler in seinem Gerichtsbeschluss und fügte hinzu: "Das soll im besten Interesse des Kindes als Realität und nicht als Nachteil anerkannt werden."

Mehr zum Thema - Eine Frau gut, zwei noch besser: Fußballlegende Ronaldinho will seine beiden Freundinnen heiraten

Die Entscheidung wurde bereits im April gefällt, aber erst kürzlich bekannt geworden. Das Trio aus der Stadt St. John's sei seit drei Jahren zusammen, dabei sei die Frau die leibliche Mutter des Kindes, das letztes Jahr geboren wurde, teilte Canadian Press mit. Zu dessen Vater machte das Blatt keine näheren Angaben.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.