Modellbau-Anbieter nimmt "Nazi-UFO" vom Markt
"Grundsätzlich geben wir dem Militärhistorischen Museum recht, es handelt sich tatsächlich um ein legendenumwobenes, außergewöhnliches Fluggerät, dessen Existenz und Umsetzbarkeit nicht belegt ist", räumt das Unternehmen ein. "Unser Verpackungstext bringt dies aber leider nicht adäquat zum Ausdruck, wir entschuldigen uns hierfür", hieß es in einer Stellungnahme des Unternehmens. Revell distanziere sich ausdrücklich von jeder Art der Verherrlichung von Kriegen und des Nationalsozialismus, betonte eine Unternehmenssprecherin. (dpa)
Eine fliegende Untertasse aus dem dritten Reich fürs Kinderzimmer: Damit hat sich der Hersteller #Revell aus NRW viel Kritik eingehandelt. Der Vorwurf: Verbreitung rechter Verschwörungstheorien. https://t.co/4EjS5eLCAu
— FAZ_NET komplett (@FAZ_NET) 17. Juni 2018
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