Großbrand zerstört berühmte Kunsthochschule in Glasgow
Hinweise auf Verletzte gab es nicht. Umliegende Häuser wurden vorsichtshalber evakuiert. Am Samstagmorgen waren 120 Einsatzkräfte und 20 Löschfahrzeuge der Feuerwehr an den "extrem herausfordernden und schwierigen" Löscharbeiten beteiligt. Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon sprach auf Twitter von einer "extrem ernsten Situation" und bedankte sich bei den Rettungskräften. Das Schicksal des einmal mehr verheerten Prachtgebäudes breche ihr das Herz, schrieb die Politikerin auf Twitter. Dem Glasgower Parlamentsabgeordneten Paul Sweeney und übereinstimmenden Augenzeugenberichten zufolge dürfte das Ausmaß der neuen Brandtragödie die Folgen des Feuers von 2014 deutlich übertreffen. Die aufwendigen Restaurationsarbeiten hätten Medienberichten zufolge im nächsten Jahr abgeschlossen werden sollen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Press Association waren dafür Kosten von umgerechnet bis zu 40 Millionen Euro veranschlagt. (dpa)
More than 120 firefighters are working to extinguish the fire at @GSofA "This is an extremely challenging and complex incident, but the response and professionalism of our firefighters has been exceptional." - @ChiefBushy ▶️ https://t.co/CSupzHyMSZpic.twitter.com/5bQtFHN2UF
— Scottish Fire and Rescue Service (@fire_scot) 16. Juni 2018
Once again, we are indebted to the bravery of our firefighters and other emergency services. This is clearly an extremely serious situation. My first thoughts tonight are for the safety of people - but my heart also breaks for Glasgow’s beloved @GSofAhttps://t.co/G0adVwlF20
— Nicola Sturgeon (@NicolaSturgeon) 16. Juni 2018
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