Newsticker

Wissenschaftler erstellen "Phantombild" Gottes – er sieht aus wie Elon Musk (oder Brad Pitt?) [FOTO]

Psychologen der University of North Carolina wollten herausfinden, wie ein durchschnittlicher US-Christ sich das Antlitz des Allmächtigen vorstellt. Anhand einer Umfrage stellten sie ein Phantombild zusammen, dass Internet-Nutzern viel vertrauter vorkam, als man glaubte.
Wissenschaftler erstellen "Phantombild" Gottes – er sieht aus wie Elon Musk (oder Brad Pitt?) [FOTO]Quelle: Reuters

Im Rahmen der Studie "Die Gesichter Gottes in Amerika: Religiöse Vielfalt in Gesellschaft und Politik aufdecken" befragten die Experten 511 US-Bürger christlichen Glaubens, deren Anteil an der gesamten US-Bevölkerung über 70 Prozent beträgt. Sie durften aus zufälligen Gesichtspaaren wählen, die ihnen vorgezeigt wurden. Die Ergebnisse der Studie wurden im Fachmagazin PLOS One veröffentlicht. Demzufolge hätten die Probanden Gott allgemein als einen jungen europiden Mann mit kurzem Haarschnitt visualisiert, wobei die Darstellung je nach Alter, Nationalität und äußerer Erscheinung des Befragten schwankte.

Die Wissenschaftler kamen zur Schlussfolgerung, dass die Menschen dazu neigen, das Gottesbild "auf ihre eigenen Bedürfnisse und ihr Aussehen anzupassen". In sozialen Netzwerken entfachte sich allerdings eine heiße Diskussion, wobei die Vergleiche mit dem Tesla-Chef Elon Musk und dem US-Schauspieler Brad Pitt am meisten gezogen wurden.

Mehr zum Thema - Endlich ein Signal von Gottes Sohn! Weltweit höchste Christusfigur wird zum WLAN-Anbieter

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.