Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz besucht Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem
Sebastian Kurz war am Samstagabend zu einem dreitägigen Besuch in Israel eingetroffen. Ziel ist unter anderem, die belasteten Beziehungen zu normalisieren. Israel boykottiert auf offizieller Regierungsebene Minister der rechten Partei FPÖ, mit der der Bundeskanzler in einer Koalition regiert. Der österreichische Politiker trifft am Montag auch seinen israelischen Kollegen Benjamin Netanjahu und am Dienstag Präsident Reuven Rivlin. (dpa)
Chancellor of Austria @sebastiankurz and #YVchairShalev sign an Agreement of Principle ensuring that Yad Vashem will be granted access to the Austrian State Archives and the Mauthausen Memorial, and the ability to copy documents relating to the Holocaust. pic.twitter.com/kbUT7cBmKA
— Yad Vashem (@yadvashem) 10. Juni 2018
In #Jerusalem konnte ich heute gemeinsam mit dem #Holocaust-Überlebenden Victor Klein und dem Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Oskar #Deutsch@yadvashem besuchen. 1/2 pic.twitter.com/RberFFy7Ps
— Sebastian Kurz (@sebastiankurz) 10. Juni 2018
Es ist immer wieder berührend und bewegend, dort zu sein. Wir haben die Verantwortung, dass die #NS-Gräueltaten nie vergessen werden und müssen entschlossen gegen jede Form von #Antisemitismus kämpfen! @yadvashem 2/2
— Sebastian Kurz (@sebastiankurz) 10. Juni 2018
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