BAMF sucht bei 35.000 Asylverfahren womöglich fehlende Fotos und Fingerabdrücke
Der Spiegel berichtete konkret von 34.157 Fällen. Nach Angaben des Nachrichtenmagazins weist das Bundesinnenministerium in einem Schreiben an den Innenausschuss des Bundestags darauf hin, dass das zunächst mal fehlende Vermerke im Computersystem seien - nun müsse in den Akten überprüft werden, ob tatsächlich keine Fingerabdrücke und Fotos vorliegen. (dpa)
Mehr zum Thema - BAMF muss erfahrene Mitarbeiter entlassen: Innenminister Seehofer will sich für Übernahme einsetzen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.