Newsticker

Zusammenstöße an der Gaza-Grenze: Vier Tote, über 600 Verletzte

Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen mit israelischen Soldaten an der Gaza-Grenze sind nach palästinensischen Angaben vier Menschen erschossen worden. Einer davon sei erst 15 Jahre alt gewesen, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium in Gaza am Freitag mit. Mindestens 618 weitere Menschen seien verletzt worden, 117 von ihnen durch Schüsse. Auch einem Fotografen der französischen Nachrichtenagentur AFP wurde demnach in den Fuß geschossen.
Zusammenstöße an der Gaza-Grenze: Vier Tote, über 600 Verletzte Quelle: Reuters

Das palästinensische Komitee des "Marsches der Rückkehr" hatte für Freitag zum "Eine-Million-Marsch für Al-Quds" (Jerusalem) aufgerufen. Damit protestieren die Palästinenser am 51. Jahrestag des Sechstagekrieges. Am 5. Juni 1967 begann der Krieg, während dem Israel unter anderem den Ostteil Jerusalems und die Palästinensergebiete eroberte. (dpa)

Mehr zum ThemaTod palästinensischer Krankenschwester befeuert den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.