Kim-Jong-un-Imitator am Flughafen von Singapur festgenommen – weil er zu gut ist (FOTOS)

Der in Hongkong lebende Imitator, der den Künstlernamen Howard X trägt, reiste nach Singapur, um sich vor dem historischen Treffen zwischen Kim Jong-un und US-Präsident Donald Trump am 12. Juni ein wenig in die Rolle einzuleben. Doch die Behörden Singapurs hatten zunächst den Verdacht, er sei tatsächlich das nordkoreanische Landesoberhaupt und wolle sich im Vorfeld des Treffens nach Singapur einschleichen. Allzu lange hielt dieser Eindruck jedoch nicht: "Sie haben mich zu meinen politischen Ansichten befragt, und ob ich an Protesten oder Unruhen in anderen Ländern beteiligt war", erzählte Howard X. "Ich glaube, sie wollten mich einschüchtern, aber hätten sie mich abgeschoben, hätte das für große Schlagzeilen gesorgt."
Er wurde nach zwei Stunden entlassen, aber explizit aufgefordert, sich vom Gipfeltreffen fernzuhalten. Bezüglich des Gipfels äußerte der Schauspieler schon in der vorigen Woche gegenüber Reuters optimistisch: "Ich denke, die beiden Führer werden die Zeit wunderbar in einer gemütlichen Runde verbringen, denn sie haben wirklich die gleiche Persönlichkeit. Nach diesem Treffen sind sie beste Freunde."


Mehr zum Thema- Es könnte so einfach sein ... - Imitatoren von Trump und Kim Jong-un verwirren Einheimische in Seoul
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.