Newsticker

Kanada: Erstmals Strafe wegen Smartwatch am Steuer, die Uhr und Handy zugleich ist

Handys am Steuer stellen schon lange ein Problem für die Verkehrssicherheit dar. Nun hat ein kanadisches Gericht erstmals entschieden, eine Studentin mit 400 US-Dollar zu bestrafen, da sie während des Fahrens durch eine Smartwatch abgelenkt war. Die Studentin behauptete vor Gericht, dass sie damals lediglich die Uhrzeit wissen wollte. Der Richter blieb jedoch dabei, dass sie die Uhr schneller abgelesen hätte und tatsächlich vom Verkehr abgelenkt war.
Kanada: Erstmals Strafe wegen Smartwatch am Steuer, die Uhr und Handy zugleich istQuelle: www.globallookpress.com

Ein Polizeibeamter sah Victoria Ambrose an einer Straßenkreuzung in der kanadischen Stadt Guelph, als sie bei Rot an einer Ampel anhielt und mehrmals auf ihre Smartwatch hinunterschaute. Als die Ampel auf Grün schaltete, fuhren mehrere vor ihr Autos sofort los, ihr Fahrzeug blieb jedoch noch eine Weile lang stehen, bis der Polizist sie mit der Taschenlampe anleuchtete. Er forderte die Frau auf, an die Straßenseite zu fahren und verhängte eine Strafe in Höhe von 400 US-Dollar.

Mehr zum Thema - Hund am Steuer: Lkw crasht in Laden, weil Herrchen den Motor laufen ließ

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.