Newsticker

Keinen Regen, bitte: Modehaus Louis Vuitton engagiert Schamanen, um Sonne zur Modenschau zu sichern

Nachdem Platzregen vergangene Woche eine Dior-Modeshow in Frankreich ruiniert hatte, sollen sich Vertreter des Luxuswaren-Unternehmens Louis Vuitton Berichten zufolge Rückendeckung verschafft und die Dienstleistungen eines Regenbeschwörers in Anspruch genommen haben, um einem möglichen Fiasko zu entgehen. Und nicht ohne Erfolg – der Regen setzte tatsächlich erst nach dem Ende der Modenschau ein.
Keinen Regen, bitte: Modehaus Louis Vuitton engagiert Schamanen, um Sonne zur Modenschau zu sichernQuelle: AFP

Um den Himmel vor dem wichtigen Event gütig zu stimmen, habe der Beschwörer zu zahlreichen ausgeklügelten Ritualen gegriffen und unter anderem Bäume geküsst, teilte die Top-Stylistin Kate Young gegenüber Fox News mit. Derselbe Schamane soll bereits vergangenes Jahr für eine Louis-Vuitton-Schau in Rio de Janeiro den himmlischen Segen erhalten haben.

Mehr zum Thema - Athener Akropolis ist kein Laufsteg: Archäologen verbieten Gucci-Modenschau vor antiken Tempeln

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.