Stromausfall legt Hamburger Flughafen lahm
Der Stromausfall traf zunächst das Terminal 2, es lag danach im Dunkeln. Die Passagiere wurden aufgefordert, ins Terminal 1 zu wechseln, wo die Klimaanlage noch funktionierte. Dann fiel auch dort der Strom aus, die Passagiere mussten den Angaben zufolge auch diesen Bereich verlassen. Zunächst gab es keine Erklärungen dafür, warum der Flughafen so großflächig getroffen wurde. Flugzeuge, die am Vormittag noch im Anflug auf Hamburg waren, mussten umgeleitet werden. Eine Sprecherin des Flughafens Hannover bestätigte, dass bereits mehrere Maschinen in der niedersächsischen Landeshauptstadt gelandet seien. In Hamburg wurde auch die Zufahrt zum Flughafen gesperrt, weil sich die gestrandeten Passagiere vor dem Gebäude aufhalten mussten.
Aufgrund eines Kurzschlusses kommt es aktuell zu einem Stromausfall. Der Flugbetrieb ist seit 10 Uhr eingestellt. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Behebung. Passagiere werden gebeten, sich über ihren Flugstatus zu informieren und sich an ihre jeweilige Airline zu wenden.
— Hamburg Airport (@HamburgAirport) 3. Juni 2018
Update: Wir arbeiten weiterhin mit Hochdruck an der Behebung des Stromausfalls. Der Flugbetrieb ist aktuell noch eingestellt. Bitte wenden Sie sich vor Ihrer Anreise zum Flughafen an Ihre jeweilige Fluggesellschaft: https://t.co/hV9ugeJUv3pic.twitter.com/e9uvPRC8RI
— Hamburg Airport (@HamburgAirport) 3. Juni 2018
Nach Angaben des Flughafens gibt es dort sonntags gewöhnlich rund 200 Starts und Landungen. Der Flughafen Hamburg ist mit mehr als 17 Millionen Passagieren jährlich nach Angaben des Flughafenbetreibers der fünftgrößte in Deutschland. (dpa)
Mehr zum Thema - Mit Genehmigung Gottes: US-Fernsehprediger bittet seine Anhänger um Privatjet
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.