Newsticker

US-Verteidigungsminister wirft China Einschüchterungspolitik vor

US-Verteidigungsminister James Mattis hat China eine Politik der Einschüchterung und Nötigung im Südchinesischen Meer vorgeworfen. Trotz Pekings gegenteiliger Behauptungen sei der Aufbau von Waffensystemen und die Stationierung von Bombern auf aufgeschütteten Inseln nur dazu gedacht, mit militärischen Mitteln Druck auszuüben, sagte der Minister am Samstag in Singapur. Er bekräftigte bei der Sicherheitskonferenz die Absicht der USA, diese Wasserstraßen für alle Nationen offen zu halten.
US-Verteidigungsminister wirft China Einschüchterungspolitik vorQuelle: Reuters

"Die USA sind im Indo-Pazifik, um da zu bleiben, dies ist unser vorrangiges Einsatzgebiet", erklärte James Mattis. Vor allem das Verteidigungsbündnis ASEAN müsse eine wichtige Rolle in der US-Vision eines "freien und offenen Indo-Pazifiks" spielen. Chinas Politik im Südchinesischen Meer stehe "im starken Widerspruch" zur Offenheit der US-Strategie. China hatte erst vor kurzem ein Manöver zweier US-Kriegsschiffe scharf kritisiert, die demonstrativ durch die von Peking beanspruchten Gewässer kreuzt waren. (dpa)

Mehr zum Thema - Südchinesisches Meer: China verurteilt Manöver von US-Schiffen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.