Österreich: FPÖ-Politiker kritisiert Vierbeiner mit Migrationshintergrund – Netz lacht
"Hunde mit Migrationshintergrund nehmen unseren Tieren leider oftmals den Platz in den örtlichen Tierheimen weg", zitierte die Zeitung NÖN die Kritik des Politikers. Twitter-User griffen die Nachricht sofort auf und gaben ihre höhnischen Kommentare dazu ab. "Ich bin froh, dass die FPÖ endlich ihre Kernkompetenz gefunden hat: Die Schließung der gefährlichen Hunderouten!", ärgerte sich eine Twitter-Nutzerin.
#Waldhäusl spricht endlich eines der größten Sicherheitsprobleme des Landes – was red' ich? – des Kontinents! – an.Ich bin froh, dass die #FPÖ endlich ihre Kernkompetenz gefunden hat: Die Schließung der gefährlichen Hunderouten!(Quelle: Melker NÖN, Ausgabe 22/2018, Seite 22.) pic.twitter.com/hPtKfZLLPA
— Sonja M. Lauterbach (@SolautSonja) 31. Mai 2018
Mein Bub: Bitte startet die Eurofighter wenn "ausländische" Zugvögel über Österreich ins Sommerlager ziehen. #Waldhäusl
— MDaxIn (@DaxboeckM) 1. Juni 2018
paar Fotos von kleinen Hündchen im Tierheim machen.Schlagzeile: "Diese süßen Hundewelpen will #Waldhäusl abschieben!".SO geht Populismus.
— (((Buerstmayr))) (@buerstmayr) 1. Juni 2018
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