Newsticker

"Schieben Sie unseren Sohn ab": Rentner wollen Sohn loswerden, der sie beraubte

Das britische Ehepaar Jill und Tony Lewis haben sich an die australische Regierung gewandt und baten diese, ihren Sohn abzuschieben. Die nach Australien ausgewanderten Rentner waren vor fünf Jahren in Großbritannien auf Urlaub, als ihr Sprössling Russell in deren Haus einbrach, die Daten ihrer Kreditkarten stahl und deren Bankkonten leerte. Nun will das Paar den Sohn nie wieder sehen.
"Schieben Sie unseren Sohn ab": Rentner wollen Sohn loswerden, der sie beraubteQuelle: www.globallookpress.com

Wie die britische Daily Mailberichtet, ließ der 43-Jährige seine Eltern mittellos zurück und gab all ihre Ersparnisse für mehrere Fernseher, ein Quadfahrzeug und eine tragbare Klimaanlage aus. Statt ihre Pension zu genießen, muss das Paar nun Geld leihen, um die Miete zu bezahlen. Nach dem Diebstahl waren die beiden gezwungen, ihr Haus und ihr Unternehmen zu verkaufen, um über die Runden zu kommen. Außerdem müssen sie nun um ihre sechsjährige Enkeltochter, Russels Tochter, kümmern, da Ihr Sohn wegen Betrugs zu 3,5 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Derzeit sitzt er im Long Bay in Sydney und wird bis 2020 in Haft bleiben.

Mehr zum Thema - Zwangsräumung im Hotel Mama: Eltern fordern 30-jährigen Sohn vor Gericht zum Auszug aus

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.