Newsticker

Berlin: Erstes Opfer des mobilen Videowagens der Polizei ist ein Freund und Helfer

Einer der neuen Videowagen, die in Berlin an kriminalitätsbelasteten Orten aufgestellt werden und zur Sicherheit der Stadt beitragen sollen, hat ein erstes Opfer gefordert. Vier Polizeibeamte hätten am 3. Mai in Berlin-Tempelhof einen Videoanhänger abnehmen sollen. Dabei verklemmte sich der Entriegelungsbolzen und verhinderte dadurch das Absinken des Mastes. Einer der Polizisten zog fest am Ring, um den Fehler zu beseitigen, und schnitt sich dabei tief in die Hand.
Berlin: Erstes Opfer des mobilen Videowagens der Polizei ist ein Freund und HelferQuelle: www.globallookpress.com

Die Beamten halfen ihrem blutenden Kollegen sofort. Der Videoanhänger sei nach dem Vorfall in einer Spezialwerkstatt repariert worden, teilte Polizeisprecher Winfrid Wenzel mit. Seit dem 23. Mai ist der mobile Videowagen wieder in Betrieb. 

Mehr zum Thema - Sich selbst tüchtig eingeschenkt: Polizei holt betrunkenen Speisewagen-Kellner aus ICE

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.